Tag 4: Sightseeing

Am Montag war der erste Sightseeing-Tag. Um 9:30 setzte sich die Buskolonne in Bewegung, damit wir uns eine Delfin-Show ansehen konnten. Danach fuhren (ja, mit der gesamten Flotte) zum zweiten Mal in dieser Woche zum etwa 200 Meter Luftlinie von der Show entfernten Milad-Tower, wo wir in den (Fast-Food-)Restaurants in dem unteren Teil des Gebäudes Mittagessen konnten.

Heute durften wir außerdem mit dem Lift ins oberste Stockwerk des 17. höchsten Gebäudes der Welt fahren. In 308 Metern Höhe bot sich ein atemberaubender Ausblick über die zwölf-Millionen-Einwohner-Stadt Teheran, die im Norden von einem Gebirge begrenzt wird, und im Süden gar nicht zu enden scheint. Um 16:00 Uhr verließen wir den Turm wieder und stöberten am Platz davor in den Souvenirshops herum. Eine Stunde später trafen wir uns bei den Bussen, um ins Hotel zurückzufahren. Wie vor dem ersten Wettbewerbstag wurden wir auch diesmal ab dem Abendessen unter Quarantäne gestellt, um beim zweiten und gleichzeitig letzten Bewerb nicht schummeln zu können.

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